Bisher erschienen:

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Donnerstag, 20. Dezember 2012

FROHES FEST!

Hiermit wünsche ich allen BesucherInnen dieses Blogs, meinen LeserInnen und ZuhörerInnen im Radio:
FROHES FEST und einen GUTEN RUTSCH ins Neue Jahr!

Frohe und erholsame Feiertage und keine Angst vor dem Weltuntergang.
Prophezeite Katastrophen finden nicht statt. Seien sie nun kalendarische oder familiäre. ;-)

Alles Liebe!

P.S.: Ich habe nachgezählt: Der 21. Dezember 2012 ist mein VIERTER Weltuntergang seit 1978. Und das da rechts ist mein erster Christbaum. Frohe Weihnachten!

Freitag, 16. November 2012

Der Hochstetter-Band mit meinem Beitrag ist erschienen!

(Quelle: www.amazon.de)
Was lange währt wird endlich gut, heißt es im Sprichwort!
Heute habe ich von James Braund von der Universität Auckland in Neuseeland per Email erfahren, dass der Band

"Ferdinand Hochstetter and the Contribution of German-Speaking Scientists to New Zealand Natural History in the Nineteenth Century (Germanica Pacifica)"

im Peter Lang-Verlag erschienen ist. Das Buch ist das Ergebnis einer 2008 in Auckland abgehaltenen Konferenz anlässlich des 150ten Jubiläums der Weltumseglungsexpedition der österreichischen Fregatte Novara.
Ferdinand Hochstetter (1829-1884) ,später erster Direktor des Naturhistorischen Museum Wien und 1857-1858 Geologe der Expedition, gilt als der erste Wisenschaftler, der nach seiner Ausschiffung in Neuseeland eine umfassende geologische und kartographische Erschließung der Inseln Neuseelands unternommen hat.
In dem soeben erschienenen Band sind Beiträge von Experten aus fünf Nationen vereint, und ich habe die große Ehre einer davon zu sein.
2008 hatte ich auf Einladung von Sascha Nolden und James Braund, dem Herausgeber des Buches, die Gelegenheit, meine neuen und umwälzenden Theorien über die tatsächliche Motivation der Reise der Novara einer wissenschaftlichen Expertenrunde zu präsentieren. Meine Diplomarbeit, weitere Vorträge und das Buch gemeinsam mit Gerd Schilddorfer waren die Folge.

Mein Dank gilt bei diesem Buch dem Herausgeber James Braund, der mir beim Verfassen des Artikels tatkräftig beigestanden hat. und natürlich auch Sascha Nolden, meinem Professor und Freund Hermann Mückler von der Universität Wien sowie Christa Riedl-Dorn und Robert-Pils vom Naturhistorischen Museum Wien, mit denen ich eine der besten Zeiten meines Lebens in Neuseeland verbringen durfte!

Mehr zu diesem faszinierenden Band in englischer Sprache erfährt man unter:
http://www.amazon.de/Hochstetter-Contribution-German-Speaking-Scientists-Nineteenth/dp/3631604084

Montag, 15. Oktober 2012

Auf der Frankfurter Buchmesse 2012

 Wie jedes Jahr hat in Frankfurt am Main vom 10. - 14. Oktober die größte Buchmesse im deutschen Sprachraum neben Leipzig und Wien stattgefunden. Am Sonntag habe ich die Messe zum ersten Mal als verheirateter Autor besucht. Heuer habe ich zwar seit drei Jahren kein aktuelles Buch vertreten, 2012 ist für mich ganz in der Arbeit an meinem Drehbuch und dem Doku-Projekt aufgegangen und mein nächstes Buch erscheint im Herbst 2013 bei LangenMüller, aber die Frankfurter Buchmesse hatte gerade heuer Bedeutung für mich.
Zum einen wollte ich  "meinen Freund" den Messeturm wiedersehen, spielt er doch in meinem Thriller "MACHT" keine unbedeutende Rolle...

Zum anderen waren heuer Freunde die Ehrengäste: Neuseeland! Im "Land der langen weißen Wolke" habe ich im Jubiläumsjahr der Novara-Expedition als Vortragender nicht nur Gastlichkeit, sondern auch Freundschaft erfahren dürfen, so dass ich mir die Präsentation der neuseeländischen Literatur nicht entgehen lassen konnte!

Aber der wichtigste Grund: Genau vor zwei Jahren habe ich hier auf der Buchmesse meine Frau Juliane kennengelernt,...

Und zwar hier, am Stand des Österreichischen Buchhandels in Halle 4.1., wo wir zur Feier des Anlasses einen Kaffee getrunken haben.

Und natürlich habe ich den Stand meines Verlages in der Halle 3 besucht, wo Juliane und ich Martina Wolff-Kögel und Anja Volkmer getroffen haben.

Dieses geniale Bild, auf dem sich Motive der Weltliteratur tummeln, man muss nur genau hinschauen, gibt in etwa das Bild wieder, dass ich vor zwei Jahren von meiner Zukunft gehabt habe. Aber die Buchmesse vor zwei Jahren hat das alles verändert. Gott sei Dank!

In Halle 3 habe ich auch bei HEYNE vorbei geschaut, dem Verlag in dem die Thrillertrilogie von Schilddorfer&Weiss als  Taschenbücher erschienen sind. Der letzte, "TEUFEL", kommt nächstes Jahr. Ein paar Gänge weiter war ein anderer, uns allen gut bekannter Österreicher der Star am Stand von Hoffmann und Campe, ja vielleicht sogar der Buchmesse, wie man in den Nachrichten mitverfolgen konnte...

ARNOLD SCHWARZENEGGER, der Gouvernator aus Thal bei Graz in der Steiermark!

Neuseeland präsentierte sich im Forum, umgeben von Wasser unter Sternenhimmel und Vollmond. Was mich natürlich gleich an "MACHT" erinnert hat, wo der Mond sein fahles Licht auf das zu lüftende Geheimnis wirft.

Die Kultur der Maori vereinte sich unter dem künstlichen Nachthimmel mit dem europäischen Erbe der Einwanderer zu einem meiner Meinung nach höchst stimmigen und atmosphärischen Ganzen. Genau wie auf den beiden Inseln...

Wo Vergangenheit und Gegenwart eine weltumspannende Symbiose bilden, beschützt von den Geistern der Ahnen auf beiden Seiten des Meeres. In meinem übernächsten Buch, mit dem ich bereits begonnen habe, verschlägt es eine Gruppe Österreicher und Deutsche in die Welt dieses Schmelztigels vor fast zweihundert Jahren, der niemals kriegerisch von Europäern erobert werden konnte. Auch das ein Grund für mich diesen Besuch zu machen...

Der mit einem neuseeländischen Bier seinen Ausklang fand. Nicht ganz, denn plötzlich hörten Juliane und ich laute Stimmen hinter uns,  und eine Gruppe Maori tanzte einen Haka. Den traditionellen Kriegs- oder Herausforderungstanz. Wer nicht weiß, wie das klingt und aussieht, bitte auf Youtube nach einem Haka suchen, am besten von den "All-Blacks" vor einem Rugbyspiel. Das ist schlicht genial!
Danke fürs Vorbeischauen und bis zum nächsten Mal auf der Frankfurter Buchmesse 2013!
Alles Liebe!

Samstag, 6. Oktober 2012

Parkpickerl - Ein Bericht

Quelle: www.kurier.at
Heute möchte ich einmal über ein ganz andres Thema schreiben. Seit kurzem sind in Wien weitere Bezirke in die Parkpickerl-Pflicht genommen worden. Anrainer sollen durch die ausgeweitete Parkraumbewirtschaftung unterstützt, ortsfremde Parkende vertrieben werden, und die Umwelt möchte durch die Maßnahme ebenfalls profitieren. Die Idee klingt nachvollziehbar gut. In den betroffenen Bezirken funktioniert sie sogar. Vielleicht.
Aber leider wohne ich am Wienerberg, das heißt in Favoriten.
Im X. Wiener Gemeindebezirk hat sich die Bezirksvorstehung gegen die Einführung des Parkpickerls entschieden. Zuerst war ich dafür sehr dankbar. Kaum waren die Parkpickerln in den angrenzenden Bezirken in Kraft, hat mich die Erfahrung auch schon eines Besseren belehrt. Wie das?
Ich bin um 0:30 Uhr nachhause gekommen, mit dem Auto. Die Nacht zuvor habe ich im Waldviertel beinahe durchgeschrieben. Ich bin auch diesen Tag nicht um die Häuser gezogen, sondern habe auswärts gearbeitet. Wie auch immer. Hundemüde zuhause angekommen, ein Bild des Grauens.
Daheim sind wir ohnedies nicht mit Parkplätzen gesegnet, und neu errichtete Wohnhäuser werden gerade fertiggestellt. Ich bin also so einiges gewohnt, und die kommenden Zeiten verheißen nichts Gutes.
Auf das, was ich jetzt erleben durfte, war ich allerdings nicht vorbereitet. Das Einfahren in die Nebenfahrbahnen war vor lauter Fahrzeugen nicht mehr möglich, geschweigedenn dass eine Fahrbahn freigeblieben wäre. Jeder Zentimeter war zugeparkt. Die Autos beinahe Tür an Tür, Heck an Heck und Kühlergrill an Kühlergrill gestapelt. Auf der Straße (und schon auf den Gehsteigen) parkte alles, was vier oder mehr Räder hat, von Oberwart bis Istanbul (zynisch gesagt).
Ich bin von 0.30 bis 3:10 durch Favoriten gekreuzt. Überall dasselbe Bild: zugeparkte Straßen. Ich kann jetzt meinen Heimatbezirk kartographieren wie ein alter Entdeckungsreisender, vom Wienerbergteich zur Neilreichgasse, von der Laxenburger Straße zur Gudrunstraße, Nebengassen inklusive. Alles umsonst, nirgends auch nur an Parken zu denken.
Um 3:00 Uhr hat es mir endlich gereicht, ich wollte nur noch ins Bett, die Tanknadel bewegte sich für Nichts in einen Bereich vor, der dem Auge weh tut. Also genau vorm Haus ins Halten- und Parkenverboten. Wenn schon gegen das Gesetz verstossen, dann so, dass es mir auch was bringt. Nämlich ein paar Minuten Schlaf mehr.
Am Morgen verkündete mir das Radio, dass in den Außenbezirken alles super sei, nur in Währing ist es diese Nacht zu einem Verkehrschaos gekommen. Aha! - Meine Runden habe ich dann wohl am Planeten Ojo gedreht, dachte ich. Vor 10:00 klopfte es dann an meiner Tür, ein Nachbar. An meiner Windschutzscheibe klemmt ein Strafzettel, warnte er mich.
Danke, jemand hat mich bei der Polizei angezeigt.
Schön, dass es soviel Solidarität unter den Verkehrsteilnehmern und Bürgern dieser Stadt gibt! Besonders jenen gilt mein tief empfundener Dank, die clever sein und sich das Geld für das Parkpickerl sparen wollen indem sie sich zu ihren Nachbarn stellen.
Ach ja, meine Heimfahrt hätte maximal 20 Minuten gedauert, so bin ich zweieinhalb Stunden im Kreis gefahren. Unterwegs habe ich mehrere Leidensgenossen getroffen, an jeder Kreuzung dieselben. Sie kreuzten schon Stunden, drehten ihre Runden. Und wir waren sicher nicht die einzigen diese Nacht. Ob das der Umwelt gut tut?

Sonntag, 2. September 2012

Zweiter Tag des offenen Burgtores auf Burg Grub 2012

 Gestern, am 1. September 2012, fand auf Burg  Grub der zweite Tag des offenen Burgtores statt. Um 16:00 Uhr und um 19:30 Uhr habe ich aus den Thrillern "Ewig", "Narr" und "Teufel" auf Einladung der Burgherrin Roswitha Heindl Lesungen gehalten. Burg Grub ist ein wichtiger Schauplatz der Trilogie, ist sie in den Romanen doch die Trutzburg von Georg Simon Sina.
Das Waldviertel hat sich zwar von seiner charmanten Seite gezeigt -  "Im wald4tel gibts vier Jahreszeiten: Jänner, Februar, Herbst und Winter..." - das Wetter war besch... Aber wer ein echter Waldviertler, der geht in den Wald, ohne das Rauschen zu fürchten. Also waren viele Interessierte und LeserInnen sogar aus weiter entfernten Orten wie Wien auf die Burg gekommen und haben sich von Regen, Nebel und Schlamm nicht ins Bockshorn jagen lassen.
Vor- und Nachteil (wie man´s nimmt) einer Burg aus dem Hochmittelalter ist, dass sie hoch droben ist, nicht mit dem Auto zu erreichen. Also hühott, Monsieur, die Bücher für den Büchertisch mit Muskelschmalz nach oben geschafft...

Wo auf der Zugbrücke die Torwache bereit stand, die BesucherInnen in Empfang zu nehmen...

In der Bildmitte die Burgherrin Roswitha Heindl  (von 50%, den stehenden, wie sie scherzt) und ihr Lebensgefährte Peter, den wir noch ganz anders kennengelernt haben...

Zur Lesung um 16:00 füllte sich der Burghof, obwohl ich ehrlich gesagt ein wenig wegen der grauen Wolken, die tief über Grub gehangen sind, gezittert habe...

Aber das Wetter hielt nicht, was es versprochen hatte, sondern wir erlebten eine richtig stimmungsvolle Lesung, zu der sich so manch andrer Gast auch verirrt hat...

Der Spielmann, der mit Musik und Gesang die Leseproben umrahmt hat...

Peer van Gavint, der explosive Geschenke dagelassen hat....

Und Georg Simon Sina, der eine Dusche im Burghof nehmen wollte.

In der anschließenden Signierrunde viele bekannte Gesichter aus der Umgebung, z.B. Karl Daniel aus Kirchberg an der Wild, wo ich meine Kindheit verbringen durfte...
Auch zur Abendlesung ist eine Kirchberger Delegation angereist, worüber ich mich sehr gefreut habe...

Und obwohl auch diesmal die Vorzeichen nicht günstig schienen, ein voller Burghof...

Im Fackelschein...

Fürs Lesen und Signieren gabs elektrisches Licht für uns...

Und natürlich für die Projektionen auf die Burgmauern, hier Kaiser Friedrichs Monogramm...

Den explosiven Abschluss des Tages zu Gast bei Georg Sina  bildete ein beeindruckendes Feuerwerk von der Spitze des Bergfriedes.
Vielen Dank an alle, die den 1. September zu einem großartigen, stimmungsvollen Ereignis auf Burg Grub haben werden lassen, und natürlich an alle, die dem Wetter getrotzt haben!
Alles Liebe!

Mittwoch, 29. August 2012

Reminder: 2. Tag des offenen Burgtores auf Burg Grub

Am 1. September 2012 sind die Pforten auf Burg Grub für Besucher geöffnet.
Ich lese zweimal (s.u.). Die Lesungen sind nicht identisch.
Bei der Nachmittagslesung wird es eine szenische Umsetzung - ein Inactment - der Lesestellen geben.
Bei der Abendlesung eine Multimediashow, d.h. Projektionen auf den Bergfried der Ruine u.a..
Vorort wird ein Büchertisch sein, an dem die drei Bände gekauft werden können.
Alles Liebe!

Montag, 27. August 2012

Die nächsten Projekte - Buch und Film

Es ist an der Zeit, den Schleier der Isis zu lüften! :-)
Nach den zahlreichen Anfragen, wann mein nächstes Buch erscheint, zuletzt von den Besuchern meiner Lesung in Haugsdorf, möchte ich heute das Rätsel lösen:

1) Mein neuer Thriller "MACHT" erscheint 2013 wie bisher im LANGENMÜLLER Verlag. Mein Agent und die Verlegerin haben die Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen. Dasselbe Team, das schon für den Erfolg von "EWIG" und den anderen verantwortlich gewesen ist, ist wieder vereint.

Gut Ding braucht Weile... Die Story von "MACHT" habe ich bereits im Frühjahr letzten Jahres durch meine Agentur schützen lassen. Vieles ist seither passiert, man denke nur an die Hochzeit(en). Jetzt ist es endlich soweit, und LangenMüller setzt wie ich auf gegenseitiges Vertrauen und Kontinuität.
Und darum gehts:
Kurz nach der Wende entdeckt eine Gruppe Jugendlicher ein Wandbild, das nicht nur den Wahnsinn des Dritten Reiches illustriert, sondern den Weg zu einem weit größeren, uralten und erdumspannenden Geheimnis weist. Die Burschen bezahlen ihre Entdeckung mit dem Leben. Nur einer scheint den Überfall in der Berliner Untertwelt zu überleben...

Josephine Mahler, Gernot Szombathy und ihre Freunde, der Loser´s Club, eine ehemalige Schülerclique, werden in den Strudel der Ereignisse gezogen.
Das Geheimnis führt in das Wien der Gegenwart.
Der Pfarrer der Christuskirche, ein Mitglied der Gruppe, fällt einem Ritualmord zum Opfer.
Die Polizei erklärt die Tat zu einem Selbstmord...

Auf dem Friedhof der Kirche befindet sich das Grab des Skandalphilosophen der vorigen Jahrhundertwende: Otto Weininger. Ein Mann, der in der Sterbewohnung Ludwig van Beethovens Selbstmord beging, um die Geheimnisse der Welt zu begreifen...
Ist es Zufall, dass der Pfarrer auf dieselbe Art zu Tode kam?


Mysteriöse Totenkopfringe, abgelegt auf dem Grabmahl Weinigers, sind die erste Spur.
Mahler und Szombathy haben noch keine Ahnung, wie heiß diese Spur wirklich ist. Bis das Pfarrhaus brennt...
Eine Geheimorganisation mit tausenden Masken heftet sich an ihre Fersen.
Die Jagd zieht sich von Berlin, Wien und Frankfurt am Main bis in den hintersten Winkel Javas, wo zwischen Vulkankegeln ein Mythos schläft.

Ich widme dieses Buch dem großen Neil Armstrong, dem ersten Menschen auf dem Mond, der in MACHT eine eintscheidende Rolle spielt!


"MACHT" erscheint im Herbst 2013 im LANGENMÜLLER VERLAG!
Danke an Roman Hocke, der sich immer um das Bestmögliche bemüht, und an Brigitte Fleissner-Mikorey, die mir ihr Vertrauen schenkt!

2) Das Drehbuch von "NACHTVOLK" für den ORF ist im Wachsen. Ich bin perfekt im Zeitplan, um jedmögliche  Kollision mit dem Thriller zu vermeiden.

3) Mit der MR FILM habe ich im letzten Halbjahr eine mehrteilige Dokumentationsreihe entwickelt. Das Projekt wird gerade im ORF geprüft, und der Produzent kümmert sich um Kooperationspartner. Nur so viel sei verraten, bei der umfassenden Recherche habe ich Unmengen an Desinfektionsmittel verbraucht und mich ständig gefragt, warum unsre Menschheit nicht schon längst ausgestorben ist...

Mein besonderer Dank gilt allen, die mich bei alldem unterstützt haben!






Sonntag, 26. August 2012

25.8.2012 - Kunst und Wein in Haugsdorf/ Weinviertel

Gestern um 17:30 Uhr habe ich beim Festival Kunst und Wein eine Lesung gehabt...

In der Großen Kellertrift, wo man sich scheints nur bei gutem Wetter und bester Laune trifft...

Da habe ich mich doch gleich angeschlossen...

Bevor es ernst geworden ist (im Bild: Irene Zöch, die Veranstalterin der Lesung und Hr. Alexowsky von der gleichnamigen Buchhandlung in Groß-Enzersdorf)...

Bereit, wenn Sie es sind...

Und man ist bereit gewesen...

Und sehr gespannt, wie man sieht...

Nach der Lesung aus NARR und TEUFEL haben wir Bücher verkauft...

Und signiert....

Und signiert.... (Ja, auch wenn man noch so professionell sucht, der Jauerling ist eine literarische und keine historische Gestalt...:-))

Und signiert... (Fr. Alexowsky hatte sogar Vorbestellungen mitgebracht.)

Aber auch der schönste Tag geht einmal vorbei. Alles Liebe und bis zum nächsten Mal auf Burg Grub, am 1. September 2012 (s.u.)!

Freitag, 10. August 2012

Drehbuchauftrag des ORF

Ich freue mich, bekanntgeben zu dürfen, dass mir der ORF einen Drehbuchauftrag erteilt hat.
Arbeitstitel der Produktion ist "NACHTVOLK".
Umfang und Inhalt sind natürlich noch geheim.
Vielleicht hat sich die Eine oder der Andere schon gewundert, warum ich über keine aktuellen Projekte auf meinem Blog geschrieben habe. Das Verfassen von Exposee und Treatment hat mich die letzten Monate sehr in Anspruch genommen.
"NACHTVOLK" wird kein Thriller im gewohnten Stil, sondern etwas ganz Neues. Aber soviel ist sicher, die Leserinnen und Leser meiner bisherigen Bücher werden voll und ganz auf ihre Kosten kommen, was Spannung und auch Mystik betrifft.
Ich muss gestehen, dass ich in den Stoff und in seine ProtagonistInnen ehrlich verliebt bin.
An dieser Stelle möchte ich den Verantwortlichen für diese großartige Chance aus vollem Herzen danken!

Es wird unheimlich, wenn die Nacht hereinbricht über Wien...