Bisher erschienen:

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Freitag, 29. November 2013

Pressespiegel "MACHT" - November 2013

Quelle: Neue Illustrierte Welt, Ausgabe 4/2013, S.25.
Vielen lieben Dank für die schöne Rezension in dieser traditionsreichen Zeitung!
Meine Eltern und ich haben uns sehr darüber gefreut!

Mittwoch, 27. November 2013

Rezensionen zu "Die Novara - Österreichs Traum von der Weltmacht"

 Zu dem 2010 bei Amalthea in erster Auflage erschienen Buch "Die Novara - Österreichs Traum von der Weltmacht" sind 2012 und 2013 "neue" Rezensionen in österreichischen Printmedien erschienen, die ich heute erhalten habe und teilen möchte. Leider ist die Lesbarkeit des ÖMZ-Artikels etwas eingeschränkt. (Zum Vergößern auf die Abb. klicken, bitte.)
Ach, ich freu mich, ist doch die Reise der Novara viele Jahre hindurch mein Lebensinhalt gewesen, sie war mein Diplomarbeitsthema und sie und die Menschen an Bord haben mich in mehreren Veröffentlichungen in A ,NZ und D begleitet. Und in Wahrheit beschäftigt sie mich noch immer.



Freitag, 22. November 2013

22.11.2013 - Lesung auf der BUCH WIEN 13

Es begab sich jüngst in Halle D des Messezentrum Wien...
Dass die Lesung auf Screens beworben ward, wie Ankunft und Abflug...
Vor dem Abheben in fremde Welten, noch ein Trunk mit Freunden...
Dann wurden Martin Haidinger und ich verkabelt...
Denn pünktlich geschah der Takeoff, die Fantasie breitete die Flügel aus...
Und die Ideen und Gedanken flatterten davon im netten Zwiegespräch...
Das Buch, aus dem gelesen, gab es denn auch zu kaufen...
Und wurde gern und oft signiert, hier einem Treuen, der auch die Trilogie gemocht...
Hier Susi und Walter Denscher, zwei weiteren getreuen Freunden, diesmal aus der Christuskirche...
Das Buch noch schnell am Stand besucht - die Zeit, sie eilt, die Nase läuft...
Dann hinaus in die kalte Nacht...
So haben Autor und "MACHT" die heurige Buch Wien verbracht!
Allen treuen FreundInnen und LeserInnen ein herzliches Danke fürs Kommen!
Ich hoffe, mein Schnupfen hat die Stimme nicht allzu sehr gedämpft.
Alles Liebe und bis nächstes Jahr!

Ist Sibylle Lewitscharoff die/der Cato der Buchbranche?



Cato der Jüngere (Quelle: wikipedia)

„Victrix causa diis placuit, sed victa Catoni“, heißt es über Cato beim römischen Dichter Lukan in der Pharsalia, „die siegreiche Sache gefiel den Göttern, aber die besiegte dem Cato.“
Ich kenne das Zitat aus dem Asterix, aber trotzdem geselle ich mich zu Sibylle Lewitscharoff, wenn auch nur als Catulus, als Catolein sozusagen. In meinen Augen also auf die Seite jener Aufrechten, die für eine für sie gerechte Sache eintritt, aber in der Öffentlichkeit als die Buhfrau dasteht, weil ihre unbequemen Wahrheiten das versprochene Idyll stören. Cato trat für die Republik, die Demokratie, ein, das Volk liebte Caesar, und bis heute ist er, der (ermordete) Usurpator und Diktator, der Liebling der Geschichte(n).
Sibylle Lewitscharoffs Festvortrag zur Eröffnung der Buch Wien am 20.11. 2013 (s.u.) hat die Diskussion um die Zukunft des Buches in Zeiten digitaler Alternativen angefacht und die Emotionen in den Diskussionen hochschlagen lassen. Ihr umfassender Vortrag ist auf ein paar Schlagworte in den Medien reduziert worden, auf ihre Kritik am Amazon-Konzern. Doch das greift viel zu kurz, verzerrt den Eindruck, den ich gewonnen habe. Mein Eindruck war und ist, dass Sibylle Lewitscharoff in ihrem Vortrag das Lesen als Kulturtechnik in all ihren Nuancen und Anwendungen beschrieben hat. Und zwar aus einem Blickwinkel, der angesichts der medialen Veränderungen im besten Sinne und zu unser aller Nachteil nach und nach veraltet. Sie beleuchtete die Beziehung, die sich beim Lesen zwischen den Lesenden, dem Objekt Buch, dem Inhalt (der Geschichte) und den handelnden Charakteren entwickelte (der Geistfamilie). Das geschriebene Wort als Kosmos zwischen zwei Buchdeckeln, den man nach und nach erforschen und erfahren darf. To boldly go… Kurz: Sie erklärte das Lesen als Lern- und Erfahrungsprozess, als Bildungsschritt. Bildung als das, was bleibt, nachdem alles Gelernte vergessen ist. Eine Bildung, die naturgemäß auch als Statussymbol dient (was Hochmut und Neid gleichermaßen hervorruft).
Dem gegenüber steht das Lesen als Freizeitgestaltung, Genussmittel, als Konsumgut.
Meiner Meinung nach haben beide Aspekte des Lesens die Daseinsberechtigung, mehr noch, diese beiden Lesarten des Buches verhalten sich in meinen Augen komplementär zueinander, sie ergänzen sich. Und niemals dürfen sie zu einem Entweder-oder werden. Ich liebe Rousseau, Nietzsche; Schiller und all die anderen, aber würde ich nicht auch andere Bücher lesen, wie J.R.R. Tolkien, G.R.R. Martins oder Robert Harris, ich würde überschnappen. Und nicht zuletzt schreibe ich selbst auch Thriller.
In meinem eingangs entworfenen Bild stellt Sibylle Lewitscharoff den Republikaner Cato dar, und amazon den Machtmenschen und Populisten Caesar. Wir haben hier: Caesar, der die Liebe des Volkes auf seine Seite zieht, der so scheint, als sei er einer der ihren, dabei fühlt er sich weit über ihnen, nämlich als der Abkömmling einer Göttin. Dort haben wir: Cato, den Puristen und Sittenstrengen, der politisch auf Seiten der abgehobenen Adelspartei steht. Der eine hofft darauf, die Macht exklusiv in seine Finger zu bekommen, der andere strampelt sich ab, um die Republik zu retten. Der eine schaut dem Volk aufs Maul, der andere spricht eine Sprache, die keiner versteht, zu verkopft und abgehoben.
Das ebook ist ein tolles Ding, es löst für viele das Platzproblem in den Wohnungen, es passt in jede Handtasche, und noch viel mehr. Für auflagenstarke Bücher, die sich außerdem verkaufen, sind sie eine echte Alternative. Und hier reden wir von Unterhaltungsliteratur. Bei anderen Genres, die nicht so umsatzintensiv sind, wird es allein mit digitalen Auflagen für UrheberInnen, Verlage und die Angestellten der Buchbranche nicht mehr möglich sein, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Der Text, der zwischen die beiden Buchdeckel kommt, ist ein Gemeinschafts- und Qualitätsprodukt, und Leistung muss sich für den Anbieter rechnen. Hand aufs Herz, in der Konsumgesellschaft sind wir bereit, andauernd für jeden Schmarrn zu bezahlen (sogar fürs Wasserlassen auf der Autobahntoilette, ein Menschenrecht), aber beim geistigen Eigentum wird es ein Problem?!
Richtig, es ist in der Vergangenheit vielen Branchen so ergangen, dass sie elend ausgestorben sind, den Fuhrwerksbetrieben, den Schmieden, und vielen mehr. Die Konsumgesellschaft ist nur noch ein Spottbild der einstigen betrieblichen und gewerblichen Vielfalt. Warum sollten wir jetzt den freien AutorInnen, den BuchhändlerInnen und den Verlagen auch nur eine einzige Träne nachweinen, wenn wir auch weiterhin Amüsantes zum Lesen bekommen, und das sogar frei Haus, billiger oder sogar gratis? – Und genau hier trat der zweite Teil von Sibylle Lewitscharoffs Kritik in Kraft, nämlich der an den Intellektuellen, die in der Vergangenheit die rote Fahne in der Faust geschwenkt haben, jetzt vor den Kapitalisten am Bauch kriechen und genau das akzeptieren, wogegen sich die soziale Revolte Mitte des neunzehnten Jahrhunderts und bis heute formiert hat.
Also wehren wir uns bitte gegen die Aufwiegelung durch Meinungsmacher und Marketingabteilungen, gegen die dummstolze Polemik, lassen wir doch beide Varianten nebeneinander existieren! Das ebook mehrheitlich für Unterhaltungsliteratur und das gedruckte Buch vor allem für die andren Genres. Wobei auch hier das eine im jeweils anderen angeboten werden sollte, um den LeserInnen die freie Wahl zu ermöglichen, welche Bücher sie sich ins Regal stellen wollen und welche eben nicht. Angesichts der beschränkten Haltbarkeit von digitalen Daten ist es sowieso eine Notwendigkeit, den geistigen Reichtum unserer Gesellschaft auch auf Papier oder Mikrofilm zu lagern. Es wäre nicht auszudenken, was geschehen würde, wenn nach zehn Jahren alles hin und unlesbar wäre. – Vielleicht oberflächlich gar nix, weil wir nicht merken würden, wieder in einer dauerberieselten Gesellschaft vor der Aufklärung und der sozialen Revolution zu hocken. – Das Buch ist eine der beständigsten Varianten überhaupt, es hat seine Überlebensfähigkeit von den Handschriften und Inkunabeln bis zum industriell gefertigten Kodex bewiesen. Und last but not least, es lässt sich nicht abhören!
Ich höre hier direkt den Einwand, Unterhaltungsliteratur ist ebenso eine Qualitätsarbeit, eine Gemeinschaftsarbeit. Genau! Eben darum muss sie auch bezahlt werden, und kann nicht in einer Form feilgeboten werden, von der die Macher nicht mehr existieren können. Schon heute streichen die großen Verlagshäuser ein Drittel ihres Gesamtprogramms. Wo soll das enden? Sollen wir UrheberInnen und unsere Vertriebspartner uns gegenseitig auffressen, uns untereinander in einem saublöden „Verdrängungswettbewerb“ aufreiben, bei dem überhaupt kein kritisches Buch mehr verlegt werden kann, sondern nur noch nirgends aneckende Quotenbringer? Nein, danke!
Wir meißeln heute noch Inschriften in Steintafeln, wir schreiben noch Handschrift, wir speichern MP3s und spielen auf dem Plattenteller Vinyl ab, kein neues Medium hat jemals ein älteres restlos verdrängt, das wird das digitale System auch nicht mit dem analogen schaffen. Ich denke, es wird immer Menschen geben, die das eine dem anderen vorziehen, oder im besten Falle, beide Varianten nutzen und friedlich koexistieren lassen.
Alles Liebe! Oder: Ad multos annos!

Donnerstag, 21. November 2013

20.11.2013 - Eröffnung BUCH WIEN, Sibylle Lewitscharoff zur Zukunft des Buches.



Vor wenigen Stunden ist sie von Fr. Bundesministerin Claudia Schmied offiziell eröffnet worden, die sechste internationale Buchmesse in Wien vom 21. bis zum 24. November 2013. 330 Verlage aus 10 Ländern präsentieren sich und ihr Programm. 300 AutorInnen gastieren in rund 400 Veranstaltungen. Ein dichtes Terminprogramm, bei dem die LeserInnen die Gelegenheit haben, die AutorInnen zu treffen, den Lesungen zu lauschen und sich mitgebrachte und vorort gekaufte Bücher signieren zu lassen. Ich werde am Freitag um 15:30 auf der Bühne Halle D Forum antreten (s. u. oder rechts).
Mit Fr. Volkmer bei Amalthea...
Die Festredner zur Eröffnung waren der Präsident des Hauptverbandes des österr. Buchhandels Gerald Schantin, die Fr. Bundesminister Claudia Schmied und der Kulturstadtrat von Wien Andreas Mailath-Pokorny.
Claudia Schmied zitierte in ihrer Eröffnung den Gedanken des deutsch-schweizerischen Schriftstellers, Psychologen und Psychoanalytikers Arno Gruen, nach dem den Büchern ein besonderer Stellenwert in der menschlichen Entwicklung zukommt, weil die vermittelten Inhalte so etwas wie die erste Inneneinrichtung der Köpfe sind.
Gerald Schantin...
Den Festvortrag, für mich der Höhepunkt der Veranstaltung, hielt die diesjährige Georg Büchner-Preisträgerin Sibylle Lewitscharoff. Ihre lange Liste an Auszeichnungen hat in Österreich begonnen, mit dem Ingeborg Bachmann-Preis 1998. Das Thema ihrer Worte war die Zukunft des Buches.
Andreas Mailath-Pokorny...
Sibylle Lewitscharoff begann ihr bewegendes und mitreißendes Plädoyer für das Buch und das Lesen mit der Aussage nach Botho Strauß, dass das Buch eine Verschlossenheit ist. Das Buch folgt demnach einer Schatullen-Funktion, die eine ganze Welt in sich birgt. Und so sind die besten LeserInnen schon immer nie jene gewesen, die über das Erlebte/Erlesene geredet haben, sondern die sich diese Funktionsweise angeeignet haben, erklärte Sibylle Lewitscharoff. 
Nur wenige Menschen aus Fleisch und Blut, die mit uns gemeinsam auf einem Zeithorizont leben, sagte sie weiter, kennen wir wirklich. Wer liest kennt Menschen, nicht wer zig SMS-Nachrichten verschickt und mal Krach mit der Freundin kriegt. Allein in einem Buch besteht die Möglichkeit, eine Persönlichkeit auszuloten und in die Motive und Umstände der Beobachteten einzutauchen. Beim Lesen bietet sich nach Lewitscharoffs Darstellung die einmalige Chance, in das Werk und in die Gedanken eines Toten und damit in die Welt eines anderen Zeithorizonts vorzustoßen. Die Protagonisten der Erzählungen werden zu einer "Geistfamilie", die uns das ganze Leben hindurch begleitet. Und Sibylle Lewitscharoff verriet uns auch einige Mitglieder ihrer Geistfamilie.
Claudia Schmied...
Das 20. Jahrhundert in der deutschsprachigen Literatur gehörte den Österreichern, bestätigte Sybille Lewitscharoff, von Musil, Kafka über Thomas Bernhard und Peter Handke bis zu den popkünstlerartigen Auftritten von Ernst Jandl. 
Und nicht die Zukunft des Buches, meinte Sibylle Lewitscharoff weiter zu uns, sondern die Vergangenheit des Buches gebe Auskunft über seine Bedeutung und seinen Stellenwert. Sie wollte trotz der Themenvorgabe keine wie auch immer geartete Prognose über die weitere Entwicklung des Buches abgeben, weil so ziemlich alles, was sie in den verschiedenen Lebensaltern geglaubt hatte, niemals geschehen ist.
Sibylle Lewitscharoff glaubt an die Zukunft des Buches zwischen zwei Deckeln. Das Buch sei ein habhaftes Objekt, bei dem sich ästhetische und haptische Eindrücke mit der aufgenommen Information lustvoll verbinden. Dieses Empfinden könne keine vom Bildschirm abgelesene Datei ersetzen.
Sibylle Lewitscharoff...
Über den multinationalen Konzern amazon und seine Pläne, demnächst elektronische Buchdienste anzubieten, erklärte Sibylle Lewitscharoff mit Augenzwinkern jedoch in meinen Ohren zu Recht ernst gemeint:
Wenn ich den Tod dieser Firma erlebe, was zugegebener Maßen zu meinen Lebzeiten  sehr unwahrscheinlich erscheint, werde ich mit einem Jubelruf auf den Lippen niedersinken.
 Die Festrednerin sparte auch nicht an Kritik für neue politische Strömungen und Organisationen, die Inhalte gratis ins Netz stellen möchten. Leistung, stellte Sibylle Lewitscharoff klar, müsse bezahlt werden. Es ginge dabei nicht nur um den einen „Strawanzel“, der das Buch geschrieben hat, sondern um eine Vielzahl von Angestellten, die das fertige Buch als Gemeischaftsprodukt auf den Weg bringen, vom Cover über den Vertrieb bis hin zur Pressearbeit. Und den Großteil des Problems sieht Sibylle Lewitscharoff in der Geisteshaltung der Gesellschaft, die nichts achtet, was nichts kostet.
Ich gebe Sibylle Lewitscharoff in allem Recht, und ich verorte einen weiteren Aspekt der Problematik in dem völlig nachvollziehbaren und begreiflichen Umstand, dass viele LeserInnen Bücher als einen Teil der Freizeit ansehen, ihrer wohlverdienten Freizeit und Entspannung. Für uns AutorInnen und die PartnerInnen vom Verlag sind Bücher kein Teil der Freizeit, sie sind unsere Arbeit. Der Alltag, den unser Produkt für (hoffentlich) viele vergessen macht.
Kaiserschmarrn am Buffet...
Es ist für alle leicht nachvollziehbar, denke ich, dass der Preis, den man einem Handwerker für seine Leistung bezahlt, auch dem Wert der Arbeit entspricht. Bei geistiger Arbeit tun sich da leider einige schwerer. Der Preis eines Buches entspricht leider nicht der Arbeit die drinnen steckt, und nicht nur von einem sondern von vielen. Ein Handwerker muss sich seine Fähigkeiten mühsam aneignen. Das müssen eine Autorin und ein Schriftsteller auch, eine fundierte Ausbildung absolvieren und sich die notwendigen Kenntnisse aneignen. Vorbereitungen, die vom errechneten Stundenlohn für Autorinnen und Schriftsteller unbezahlt bleiben. Menschen, die das negieren und sich als Naturtalente oder von einer höheren Macht Inspirierte darstellen, leisten ihren hart arbeitenden KollegInnen und sich selbst meiner Meinung nach einen waschechten Bärendienst und betrügen ihre LeserInnen.
Musik lag in der Luft...
Wir leben heute in einer Meritokratie, das heißt die Mehrheit der Posten und Aufgaben werden an diejenigen vergeben, die auch die nötigen Fähigkeiten besitzen. (So sollte es zumindest sein.) Um das zu gewährleisten, hat sich die Rechtfertigungsgesellschaft entwickelt, wir legen Rechenschaft ab über unser Tun, wir können und müssen Zeugnisse vorweisen. Aber es gibt keine (ernstzunehmenden) Zeugnisse für AutorInnen außer ihren Büchern. Und diese Bücher sollen für alle eine Freude und Bereicherung sein, und für die UrheberInnen noch mehr als (schon bisher) der Lebensinhalt, nämlich auch der Lebensunterhalt.

Sybille Lewitscharoff und alle anderen RednerInnen des mittlerweile gestrigen Abends bekannten ihren Glauben an das Buch und an die unverbrüchliche Liebe und Treue zwischen LeserInnen und AutorInnen, und ich tue es hiermit auch.

Alles Liebe!