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Otto Weininger, 1903. (Wikipedia) |
In der Leserunde auf Lovelybooks hat uns kürzlich die Frage beschäftigt, ob es den Grabstein von Otto Weininger auf dem Evangelischen Friedhof Matzleinsdorferplatz wirklich so gibt, wie ich ihn in "MACHT" beschrieben habe.
Ja, es gibt ihn. Hier einige (Recherche-)Fotos von dem Grabstein aus Labradorit und seiner merkwürdigen Inschrift.
Es entspricht auch der Realität, dass wiederholt Totenkopfringe,
einmal sogar in einem Etui, auf dem Sockel abgelegt worden sind. Eine
Eigenartigkeit, auf die mich Pfarrer Dr. Wolf netter Weise hingewiesen
hat. - Tja, und dann war es passiert, die Story hat begonnen, sich zu entwickeln...
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Gruppe 14, Nr. 126. |
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Die Inschrift, in Auftrag gegeben von Weiningers Vater. |