Der Messeturm, crucial point in MACHT... |
"Macht" ist das erste Buch welches ich von dem Autor David G.L. Weiss
gelesen habe. Der Schreibstil ist sehr flüssig und wortreich
geschrieben. Auch die Stadt Wien wird sehr facettenreich geschildert so
das man sich vor Ort fühlt und die rasende Spannung mit den
Protagonisten miterlebt.
Vor allem war ich von der historisch-politischen Recherche und dem Hintergrundwissen begeistert und manchmal auch etwas überfordert, vor allem die Namen und manche historische Zusammenhänge haben mich phasenweise verwirrt.
Die drei Hauptpersonen Josephine, Gernot und Chefinspektor Wotruba fand ich alle auf ihre Art sympathisch.
Die Geschichte ist sehr spannend und intelligent geschrieben. Die Verschwörungstheorien in dem Buch regen zum Nachdenken an und zeigen auch mal eine ganz andere Seite der bisherigen Theorien.
Auch wenn ich manchmal etwas verwirrt war vor dem Hintergrund der ganzen Informationen, fand ich das Buch wirklich sehr genial.
Vor allem war ich von der historisch-politischen Recherche und dem Hintergrundwissen begeistert und manchmal auch etwas überfordert, vor allem die Namen und manche historische Zusammenhänge haben mich phasenweise verwirrt.
Die drei Hauptpersonen Josephine, Gernot und Chefinspektor Wotruba fand ich alle auf ihre Art sympathisch.
Die Geschichte ist sehr spannend und intelligent geschrieben. Die Verschwörungstheorien in dem Buch regen zum Nachdenken an und zeigen auch mal eine ganz andere Seite der bisherigen Theorien.
Auch wenn ich manchmal etwas verwirrt war vor dem Hintergrund der ganzen Informationen, fand ich das Buch wirklich sehr genial.
Auch kriminudel hat sich intensiv mit dem Buch auseinandergesetzt und in der Leserunde auf lovelybooks.de bereichernde Anmerkungen gemacht. Ihr Fazit:
Sehr intelligent geschriebener und sehr gut recherchierter Roman.
Meine persönliche Lieblingsfigur in der Geschichte ist Chefinspektor
Wotruba. Josephine und Gernot sind auch sehr gut beschrieben und sehr
sympathisch, aber „Ernstl“ ist ein sehr bodenständiger Typ und auch sehr
"österreichisch", deshalb gefällt er mir am Besten.
Im Buch
werden jede Menge Kunstwerke und geschichtliche Ereignisse erklärt.
Grundsätzlich finde ich das sehr gut und interessant, aber manchmal ist
weniger mehr. Für mich waren die Erklärungen streckenweise einfach zu
viel und deshalb auch ein wenig ermüdend.
Es gibt jede Menge Handlungsstränge, die zum Schluss auch irgendwie zusammengeführt werden.
Vielleicht
wäre es besser gewesen nicht gar so viele Personen und Handlungen
einzuflechten um das Entwirren zum Schluss etwas einfacher zu gestalten.
Ich bin nicht vom Fach und kann nur schreiben, was ich als „normale“
Leserin empfinde.
Fazit: David G.L. Weiss gerne wieder wenn es für „Lieschen Müller“ ein wenig einfacher und verständlicher wird :-)
Ich werde mich im zweiten Band darum bemühen... ;-)
Alles Liebe!