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Sonntag, 3. September 2017

Ein Ösi in Connecticut (Teil 13)



Teil 13: Bei den Mashantucket Pequot


Jetzt sitze ich hier vor dem Laptop, höre den Soundtrack von „Dances with the Wolves“ (1990, dt.: „Der mit dem Wolf tanzt“) und frage mich, was das alles soll? Was fange ich mit dem vor kurzem Erlebten und Erfahrenen an? Es geht wie immer im Leben um Erinnerung. Sie ist das einzige, das bleibt. Bis sie vergessen wird. Aber bis dahin kann sie uns niemand wegnehmen. Was wir erlebt haben, das ist unseres. Unsere Geschichte, unser Erbe. Es gibt Spezialisten, die schreiben ihr Erlebtes um und rücken die Tatsachen und sich selbst in ein besseres, ein schmeichelndes Licht. Da wird ein kleines Segelboot zu einer Yacht, und ein paar Übernachtungen darauf zu einem Leben auf einem Boot. Oder aus einem Glücksritter und Vertreter wird ein weltläufiger Abenteurer. In allem steckt ein wahrer Kern, so wie ein Himbeerkern in einem Kürbis. Nahestehende und wohlwollende Menschen bringt so etwas zum Schmunzeln und Staunen. Aber es gibt schöngefärbte Erinnerungen, die lauern gefährlich unter der Oberfläche, schrecklich weiß wie der Buckel eines Wales. Des Wales schlechthin: Moby-Dick. In seinem Rücken stecken die verdrehten Versuche, ihn endlich umzubringen. Und die Seevögel, die über dem schwarzgrünen Meer kreisen, zeigen an, wo er gleich wieder auftauchen wird. Und Ahab wartet, als personifizierte Rache. Auf dem Deck der Pequod. Was hatte sich Herman Melville gedacht, als er dem berühmten und fiktiven Walfangschiff diesen Namen gab? Wir wissen aus dem Buch und aus den Filmen, dass Pequod der Name eines Indianerstamms gewesen war. Darum war auch ein Indianer die Gallionsfigur. Pequot, das war der Eigenname der Ureinwohner von Connecticut. Aber dass die Briten im 17. Jahrhundert auf „ewige Zeiten“ verboten hatten, diesen Namen auszusprechen oder bloß zu erinnern, das habe ich nicht gewusst. Aber irgendwer erinnert sich immer. Jemand weiß noch, wie es wirklich gewesen ist. Und sie oder er erzählt es weiter. Ungefragt. Und das wird dann unangenehm. Für alle Beteiligten. Juliane und ich wollten wissen, wer die Pequot gewesen waren. Wir haben gefragt. Und wir haben gesucht. Und was wir gefunden haben, das hat uns verstört. Nichts weniger haben wir entdeckt als das verdrängte Unbewusste einer „weißen“ Nation. Ich stamme aus der Stadt, in der Sigmund Freud die Psychoanalyse erfunden hat, bevor er als „Fremder“ aus seiner Heimat vertrieben wurde. Ich weiß also, wovon ich schreibe. Jedenfalls denke ich das.

Mashantucket Pequot Museum & Research Center
Die Pequot gibt es nicht mehr. Sechshundert von ihnen wurden im siebzehnten Jahrhundert in nur einer Nacht von den Briten in Mystic abgeschlachtet. Dort ist jetzt das romantische Museumsdorf und der Hafen mit dem letzten Walfangschiff (Teil 7: Die amerikanische Leere). Die Überlebenden wurden an Neu-Engländer und verfeindete Stämme in die Sklaverei verkauft. Es wurde diesen Menschen verboten, sich daran zu erinnern, wer sie einst gewesen waren. Nämlich die Kinder und Besitzer dieses Kontinents. Das hat nicht ganz geklappt. Menschen können stur sein. Heute gibt es zwar nicht mehr die eine, aber dafür zwei Pequot-Nationen. Juliane und ich besuchten die Mashantucket Pequot, deren Reservat etwa eine Stunde auf dem Highway von uns entfernt liegt.

Vor unserem Ausflug haben wir unsere Freunde und Bekannten in New Haven gefragt, ob sie schon einmal bei den Mashantucket Pequot gewesen wären? „Bei denen mit dem Kasino?“, war die sofortige Antwort. Dass im Reservat auch das riesige „Mashantucket Pequot Museum & Research Center“ steht, war niemanden klar. Auf drei großflächigen Ausstellungsebenen wird das Leben der Natives von Connecticut von der letzten Eiszeit bis heute dargestellt. Obwohl der Name fast aller Orte und Gewässer und sogar der Name des Bundesstaates aus ihrer Sprache stammen, hat die Pequot niemand auf dem Schirm. Außer als Kasinobetreiber. Zu diesem Aspekt später mehr.

Vielleicht lag es daran, dass es der Donnerstag vor dem langen Labour Day-Wochenende war: Nach einer kurvigen Fahrt durch bewaldete Hügel und malerischen Einfamilienhaussiedlungen erreichten wir fast leere Parkplätze. Juliane meinte, wer wird schon gerne an sein Verdrängtes erinnert. An den Staub und die vergammelte Pizzaschachtel unterm Sofa. Mich erinnerte die moderne Anlage mit Aussichtsturm an das Landesmuseum Niederösterreich oder an die Landesausstellungen, für die ich jahrelang gearbeitet hatte. Vor dem Haus wehten die Fahnen der USA, des Bundesstaates Connecticut und der Mashantucket Pequot-Nation. Weißer Fuchs vor schwarzem Wald auf Grün. Was mich –kindisch, wie ich bin – an Jon Snow aus „Game of Thrones“ erinnerte, und Wappen und Fahne der Natives blieben nicht die einzige Parallele zur HBO-Erfolgsserie. Das Museum war der ideale Ort für Schulklassen- und Gruppenausflüge. Und die fanden zu Beginn oder am Ende eines Schuljahres und am Wochenende statt. Also nicht jetzt. Der Bereich, in dem ich parkte, war auf einer Seite nur für Stammesmitglieder reserviert. Oder ganz, ich war mir nicht sicher. Die Parkplätze direkt am Eingang waren ausnahmslos für die Stammesältesten reserviert. Für das Ein- und Aussteigen für Menschen mit Behinderung gab es eigene Zonen. Nachdem mich ein netter Mann freundlich gegrüßt hatte, habe ich ihn gefragt, ob es okay ist, wenn ich hier mit unserem ZIP-Car stehen bleibe. Er antwortete, er parke gleich da drüben, ich solle also einfach bleiben, wo ich war. Er zeigte auf ein Mercedes Kabrio, und er war der Vice Chairman of the Mashantucket Pequot Tribal Council, wie wir später herausgefunden haben.

The Gathering Space
An der Kassa wurde ich von einem freundlichen jungen Mann begeistert in Empfang genommen. Er lobte ausdrücklich meinen hervorragenden Oberlippenbart und Bart. So etwas war mir bisher noch nie passiert. Und es hat mich auch ziemlich verwirrt. Ein paar Säle weiter habe ich dann verstanden.

Der erste Eindruck des Stammeszentrums ist beeindruckend. Vor dem Museumsshop zwei große Einbäume mit sieben bis zu zehn lebensechten Pequot-Wachsfiguren an Bord. Man steht in der Natur, quasi mitten im Wald, aber befindet sich auf Level 3 unter einer Glaskuppel auf The Gathering Space. Der kreisrunde Versammlungsort mit Fuchsspuren und abstrakten Formen im Bodenbelag kann bei jedem Wetter genutzt und bespielt werden. Überhaupt findet das öffentliche Leben in den USA drinnen statt. Zufahrten und Parkmöglichkeiten bestimmen das Draußen. Darum kaum Fußwege oder Begegnungen auf der Straße. Für die Innenräume werden dafür kaum Kosten und Mühen gescheut. Über eine Rampe geht es abwärts. Wasser fließt und rauscht. Und leider ist es aus seinem künstlichen Lauf ausgebrochen und hat Wand und Teppichboden an mindestens einer Stelle ruiniert. Wir befanden uns im Herzen eines Gletschers, in der letzten Eiszeit. Architektur und Klimaanlage sorgten dafür, dass alles so echt wie möglich wirkte. Bei der Wandfarbe und dem künstlichen Eis war das Absicht, die Klimaanlage lief für US-amerikanische Verhältnisse normal. Das Museum begann seine Erzählung buchstäblich bei Adam und Eva. Aber die kamen hier nicht aus dem Nahen Osten, sie kamen gar nicht vor. Indianische Schöpfungsmythen und das Model des Gletschers, der sich einst über das Reservat wälzte, bildeten den Anfang. Der Gletscherquerschnitt im Verhältnis zu Museum samt Aussichtsturm, das war The Wall aus Game of Thrones. Um einen Eindruck zu vermitteln, das Empire State Building in New York misst in etwa ein Viertel der Dicke der einstigen Eismassen. In Amerika ist eben alles größer. Sogar die Eiszeitgletscher. 
Eiszeitliche Karibu-Jagd
Und weil ich schon beim Thema bin: Wer begrüßte mich bei der lebensechten Darstellung einer eiszeitlichen Karibu-Jagd? Ein Dire Wolf (canis diris), zu Deutsch, dank G.R.R. Martin, als „Schattenwolf“ aus Film und Büchern bekannt. Meine Reise zu den großen US-amerikanischen Autoren und ihren Inspirationen hat mich scheinbar auch zum „Lied aus Eis und Feuer“ geführt.

Wärmer wurde uns endlich, wir waren wie jedes Mal im Museum durchgefroren, im Pequot Village auf Level 1. Hier wurde wiederum lebensecht der Alltag eines Pequot-Dorfes samt Bewohnern vor der Ankunft der Europäer nachgebaut. Vom Wigwam bis zum Korb und von der Kindertrage bis zur Wildkatze, die in einen Pfeilköcher verwandelt wurde. Die Wachsfiguren sind individuell, und ich bin mir sicher, sie tragen die Gesichtszüge lebender Stammesmitglieder. Einige von ihnen habe ich später im Film wiedergesehen. Lebensweise und Lebensraum des Dorfes wurden detailgetreu auf Grundlage ethnologischer und archäologischer Ergebnisse dargestellt. Nur bei den Brüsten der Frauen, da war der Wunsch der Vater des Gedankens. Bei allem Respekt, ich denke nicht, dass sie so bei Pequot-Damen jeden Alters der Schwerkraft getrotzt haben. Jede Einzelne sah aus als, hätte sie soeben den plastischen Chirurgen ihres Vertrauens besucht. Und die Schwerkraft ist, genau wie die Evolution, keine Meinung. Aber wer weiß, vielleicht kommt der Gedanke bald auf. 
Pequot Village
Wie dem auch sei, am Ende des Dorfes dann die letzte Ausbauphase der einheimischen Siedlungsweise. Jahrhundertelang hatten die Pequot ihre Siedlungen nicht befestigt. Die Pequot lebten in unseren europäischen Augen, als ob sie keine Feinde gehabt hätten. Das lag nicht an ihrem „kindlichen Naturzustand“, sondern an der ritualisierten Kriegsführung. Die Stämme hielten sich an Ehrenregeln. Ehrenregeln, an die sich die Neuankömmlinge nicht hielten. Jahrtausende lang hatte niemand Befestigungen gebaut oder gebraucht, entsprechend lausig fielen die während der akuten Bedrohung erzielten Ergebnisse aus. Palisaden, die mit nur einem Eingang für die Erbauer selbst zur Falle wurden.

Eines Tages kamen fremde Menschen völlig zerlumpt in überfüllten Booten an den Küsten der Pequots an. Es waren ein paar Familien und ganz viele Männer auf der Flucht vor den Religionskriegen und den dadurch tristen Wirtschaftsverhältnissen ihrer Heimat. Die meisten der Auswanderer waren religiöse Eiferer, die den Regierungen ihrer Herkunftsländer zu radikal waren. Diese Menschen waren zwar äußerst fromm, aber hatten keine Ahnung, wie sich in der neuen Welt ernähren. Scharenweise krepierten sie an Unterernährung und dem Klima. Dabei konnten die Pequot nicht länger zusehen. Einige gaben den Fremden zu essen, brachten ihnen die Grundlagen des Überlebens bei und feierten mit ihnen Schemitzun, das Erntedankfest. Die Pequot waren stark und zahlreich, sagten sie, die paar Fremden würden sie schon aushalten. Sie wurden immer mehr diese Fremden. Und sie waren nicht bereit, ihre Lebensweise zu ändern, weder die altbewährte von hierzulande anzunehmen, noch gemeinsam mit den Pequot eine neue zu erfinden. Sie wollten leben wie in ihren Heimatländern. Ohne die Pequot, die sie als Wilde und Ungläubige betrachteten. Die Siedler, wie sich die Fremden jetzt nannten, bauten Festungen, Dörfer und zogen Zäune auf. Sie holten irgendwelche Dokumente in fremden Sprachen und Schriften hervor, die sie zu Besitzern des Landes erklärten. Da war es zu spät. Und was dann geschehen ist, das zeigt ein Film in zwei War Theaters. Zwei Kinosälen in der Art und Größe eines Cineplexx. Der akribisch recherchierte, topbesetzte und in der Qualität eines hochbudgetierten TV-Eventmovies produzierte Streifen erzählt die Ereignisse des Pequot-Wars, der das Volk vom Angesicht der Erde tilgen sollte.

Unser Bild von Indianern ist von den Prärieindianern des Westens der USA geprägt. Wenn wir an Indianerkriege denken, dann verorten wir diese automatisch im neunzehnten Jahrhundert. Die Ereignisse in Neu-England fanden zweihundert Jahre vor Karl May und den Western statt. Die Verfilmungen haben unsere Vorstellungen nachhaltig und leider nachteilig beeinflusst. Besonders die schlechten, in denen alle Natives wie Sioux aussehen und auch so sprechen. Als Donald Trump mit den Mashantucket Pequots im Kasinogewerbe direkt konkurrierte, warf er ihnen vor, gar nicht wie „echte Indianer“ auszusehen. Es stimmt, die Pequot sahen und sehen nicht aus wie Sioux. Sie lebten auch nicht wie die Natives in den Great Plains. Sie lebten im Wald und am Meer an der Ostküste. Wie sollten 500 Nationen alle gleich aussehen? Auf einem riesigen Kontinent zwischen zwei Ozeanen mit allen Klimazonen?

Zwei Bären...
Im Film und in der Ausstellung zu den Kriegen war es mir, als guckte ich in den Spiegel. Die Europäer trugen alle Bärte und Haare wie ich. Das war es also, was den jungen Mann am Eingang so an mir begeistert hatte. Und dieser besondere Zugang ist es wohl, der uns am meisten unterscheidet. Obwohl ich niemandem etwas getan habe, beschlich mich ein ungutes Gefühl. Ich bin weder Täter, noch Opfer, trotzdem habe ich seit meinem Besuch in dem Reservat ein Unrechtsbewusstsein, ja ein Schuldgefühl entwickelt. Im Film wurden die Waffen der Europäer, vor allem die Rüstungen, im Kampf schlechter dargestellt als sie waren. Eine Kampfkeule hat gegen einen guten Kürass bei aller Kraft des Kriegers keine Chance. Aber wer möchte schon mitansehen, wie ein Volk völlig chancenlos abgeschlachtet wird. Die Szenen sind so schon kaum erträglich.

Was also blieb von den Pequot heute? Sie lebten und leben seit 1666 in diesem Reservat. Lange ohne Namen und offizielle Anerkennung. Erst in den 1980igern bekamen sie medizinische Versorgung und ein eigenes Postamt. Ein Postamt, das offiziell den Namen „Pequot“ führt. Einen verbotenen Namen, der auf diese Weise wieder auf der Landkarte und in der staatlichen Infrastruktur existiert. Erst an diesem Bespiel kann man ermessen, wie bedeutungsvoll das Postwesen ist. Man existiert nur, wenn man eine Adresse hat. Was mich wiederum an den gefloppten Film „Postman“ (1997) auch mit Kevin Costner erinnert, den ich darum jetzt erst ganz kapiere. Die Postleitzahl teilen sich die Mashantucket Pequot nach wie vor mit der Nachbargemeinde, aber das Problem mit dem eigenen ZIP-Code ist in Arbeit. Die Foxwoods-Kasinos sind der bedeutendste Wirtschaftsfaktor für das BIP von Connecticut. Förderprogramme und Initiativen vonseiten des Stammes helfen, den Anteil der höher gebildeten unter den Mashantucket Pequot zu heben. Die Zahl der Studienabschlüsse steigt stetig. Und damit auch die Zahl der Führungskräfte. In der Wahrnehmung weit größerer, wahlberechtigter Bevölkerungsteile sollen die Buben Mechaniker und die Mädchen Friseurinnen werden.

Und in der Öffentlichkeit? Da sind die Indianer die mit den Kasinos. Niemand möchte von den Nachkommen der Opfer an die Täter von einst erinnert werden. In Ermangelung anderer Vorfahren waren die Täter logischerweise die Vorväter der englischstämmigen Weißen. (Anteilsmäßig gesehen tatsächlich weniger ihre Mütter.) Da bekommt der Stolz einiger Ostküstenfamilien darauf, seine Vorfahren unter den ersten Siedlern zu wissen, plötzlich einen ganz anderen Tenor. An diesen Beigeschmack erinnert werden: bitte nicht! Was den Natives auf diese Weise bleibt, ist das Verdrängte einer Kultur. Sie sind das Verdrängte der USA. Noch mehr als die Afroamerikaner. Die Natives verdienen ihr Geld mit und in dieser Rolle. Tausende Menschen fahren in ihre Kasinos, teilweise mit organisierten Busreisen. Aus New York und dem ganzen Umland. Der Foxwoods-Kasinokomplex war lange das erfolgreichste Kasino der USA. Es steht nicht in Trumps Atlantic City, oder in der Glitzerwelt von Las Vegas, es erhebt sich im grünen Wald des weißen Fuchses. Die Mehrheit der Besucher in der lauten und schrillen Gegenwelt der Automaten und Spieltische sind Alte und Menschen mit Behinderung. Leute, die ihre Renten aufbessern wollen. Es riecht nach Zigaretten, Whiskey, Black Jack und Nutten. Subkultur. Öffentliches Rauchen, Spielen, bewusstseinserweiternde Substanzen und Damen in hohen Absätzen. Unter riesigen Swarovski-Lüstern, auf schrittdämpfenden Teppichboden und zwischen dunklen Holzvertäfelungen. Kurz: Alles da, was aus der US-amerikanischen Öffentlichkeit verbannt wurde. Betrieben von einem Volk, dessen Geschichte man auch am liebsten vergessen und unter den Teppich gekehrt hätte.

Und wer das möchte, kann hier gerne Parallelen zum Mitteleuropa der Gegenwart ziehen. Ich bin aus Wien, der Stadt Sigmund Freuds. Und ich sage und schreibe laut, was für ewige Zeiten verboten ist:

PEQUOT!

Fortsetzung folgt…